Und dann kam er endlich - der lang erwartete Borowski-Tatort! Jetzt ist der Kommissar nicht mehr allein, obwohl, so ganz allein war in diesem Tatort sowieso niemand. Da gab es zum einen die durchgedrehte Hexe - ähh Tierärztin - , die, wie von Anfang an ersichtlich, die Mörderin war. Zum anderen streifte immer wieder der Dorftrottel die Handlung. Dieser war eigentlich Bauer, wurde jedoch gerieben von seinen Ängsten und Wahnvorstellungen.
Komisch, denn nur durch seine Hilfe gerät Borowski auf die richtige Fährte. Letztlich kommt dann noch der Mann des Opfer hinzu, dem ohne Zweifel auch einige Windungen fehlten.
Komisch, denn nur durch seine Hilfe gerät Borowski auf die richtige Fährte. Letztlich kommt dann noch der Mann des Opfer hinzu, dem ohne Zweifel auch einige Windungen fehlten.
Obwohl die Mörderin von Anfang an bekannt war, war die Folge doch sehr eingängig. Sowohl das Duo Borowski - Chef, als auch Borowski - Brandt taten der Handlung gut. So wurde ein lustiger, spannender, aber auch durch die nordische Kälte geprägter Tatort geschaffen, der nur stellenweise etwas überspitzt war. Jetzt kann man nur hoffen, dass es bis zur nächsten Folge aus Kiel nicht wieder ein Jahr dauert. Denn zumindest ich hab Lust auf mehr Borowski, der in Sarah Brandt (Sibel Kekilli, Gegen die Wand) eine freche und frische Partnerin gefunden hat.
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