Ist euch schon einmal aufgefallen, dass die Zeit immer schneller vergeht? War doch gerade erst Mittwoch, so ist morgen schon wieder Mittwoch. Ungläubig werde ich wieder hochschrecken und feststellen, wie schnell die letzte Woche an mir vorbeigerast ist. Noch krasser: Vor wenigen Minuten stand ich noch auf der Straße und habe mit Raketen das neue Jahr begrüßt. Kalt war es, aber schön. Moment! - Silvester ist in sechs Wochen...
Kaum eine Stunde, ein Tag, eine Woche biete noch Zeit zum verweilen. Da wird aus den fünf Minuten vor dem PC eine Stunde und schon wieder taucht die Frage auf: Wo ist die Zeit geblieben? In den Tag hineinleben, sich treiben lassen, Zeit für echte Langeweile gibt es nicht. Aber warum? Weil sich treiben lassen bedeutet im Strom der hektischen Gesellschaft zu schwimmen? Weil hineinleben das Wort Leben beinhaltet, und ein Leben nicht ewig währt? Oder vielleicht, weil Langeweile etwas für Kinder ist? Und während ich so schreibe wird aus heute gleich wieder morgen und übermorgen und ...
wie recht du doch hast, die zweit is komisch...
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